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Sprachstörungen im Erwachsenenalter sind in der Regel Aphasien. Aphasische Störungen erstrecken sich auf alle expressiven und rezeptiven Modalitäten, d.h. auf Sprechen und Verstehen sowie auf Lesen und Schreiben. Als Aphasie bezeichnet man  Störungen, die erst nach Abschluss des Spracherwerbs auftreten.
Therapien für Erwachsene Die Praxis für Logopädie von Schwanewede in Hannover-Döhren behandelt grundlegend alle Bereiche der logopädischen Störungsbilder Erwachsener nach den geltenden Heilmittel- richtlinien der Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie. Weiterhin sind wir auf die Behandlung von Lähmungen des Gesichtsnervs (Facialisparese) und der Sprech- und Stimmtherapie bei Morbus Parkinson spezialisiert. Nachfolgend haben wir Ihnen einige Informationen zu den einzelnen Störungsbildern und Therapiezielen zusammengestellt, um Ihnen einen ersten Einblick in die Thematik zu geben. Zögern Sie nicht uns persönlich anzusprechen, wir beraten Sie auf Basis unser umfänglichen Erfahrung sehr gerne!
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Sprechstörungen sind zentral oder peripher bedingte motorische Störungen der ausführenden Sprechorgane. Sie äußern sich in mangelnder Artikulationsgenauigkeit und -geschwindigkeit und/oder durch Störungen im Sprechablauf (Stottern, Poltern). Man kann Sprechstörun- gen mit Problemen der Artikulation und mit Problemen des Sprechablaufs unterscheiden.
Stimmstörungen bei Erwachsenen können auf einer funktionellen oder organischen Ursache basieren. Symptomatisch ist dabei entweder der Stimmklang gestört, die stimmliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt oder durch eine organische Veränderung des Stimm- apparates die normale Funktion beeinträchtigt.
Organische Schluckstörungen (Dysphagien) sind Beeinträchtigungen oder Behinderungen des Schluckens und/oder der oralen Nahrungsaufnahme. Sie entstehen durch strukturelle Veränderungen im Mund- und/oder Halsbereich oder durch neurologische Störungen.
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Unter einer Facialisparese (Gesichtslähmung) versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis (VII. Hirnnerv) mit Lähmung vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen. Eine Fazialisparese tritt meist einseitig auf.
Bei Morbus Parkinson kann die zunehmende Unbeweglich- keit der Muskeln nicht nur große Muskelgruppen, sondern auch kleinere Muskeln wie die von Stimmbändern, Kehl- kopf und Gesicht betreffen. Die dadurch resultierenden Störungen lassen die Stimme leiser, heiser und monoton klingen und äußern sich in Stimm- und Artikulations- schwierigkeiten.
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